Deutschlandweit öffneten am 21. April ca. 230 Klöster ihre Türen, so auch wir Franziskanerinnen von Heiligenbronn.
Zum Auftakt um 9 Uhr zum Wallfahrtsgottesdienst kamen schon zahlreiche Besucher und Besucherinnen.
Bei Führungen anschließend über das Gelände und in die Räumlichkeiten der Schwestern erfuhren die Gäste die Geschichte des Ortes, das Entstehen der Einrichtung – inzwischen die stiftung st. franziskus heiligenbronn – von den Aufgaben der Gemeinschaft und vieles mehr.
Im Mitlebekonvent Elisabeth wurden alle aufkommenden Fragen bezüglich Klosterleben heute beantwortet. Auch die Kerzenwerkstatt konnte besichtigt werden.
Der Jugendbereich war geöffnet mit konkreten Einblicken über die Jugendarbeit vor Ort.
Beim Schmökern in der Bücherecke entdeckte so mancher Besucher ein Buch, das er sich anschließend im Wallfahrtsladen besorgte. Auch dieser hatte den Mittag über geöffnet.
im Schaukasten der Stiftung der Hinweis auf den Tag der offenen Klöster 
beim Gottesdienst am Morgen in der Wallfahrtskirche 
die ersten Führungen finden statt 
Mittagsgebet in der Hauskapelle 
das Mittagessen wird ausgeteilt 
Führung vor dem Elisabetha-Glöckler-Saal
Die Schneiderei war zugänglich. Hier beantwortete Frau Wilhelm gerne alle Fragen bezüglich Schwesternkleider, Schleier etc.
Das Nachmittagsgebet „Have a break“ in der Hauskapelle war gut besucht.
Ein Stock tiefer im Refektorium war danach bestens für das leibliche Wohl gesorgt. DIe Schwesternküche hatte für das Mittagessen 15 kg Spätzle und über 12 kg Gemüse verarbeitet.
Beim gemeinsamen Mahl im neu gestalteten Refektorium oder auch im Freien war die Möglichkeit zum Austausch, zum näheren Gespräch mit den Schwestern.
Im Klausurgarten lagen Angebote für Kinder bereit, die diese gerne nutzten.
Eine Präsentation mit vielen Bildern aus dem Klosterleben konnte im Schwesternraum beim Refektorium angeschaut werden.
Wer zwischendurch Ruhe und Stille suchte, war in der Hauskapelle gut aufgehoben. Dort war die Möglichkeit, mit Anleitung ins Gespräch mit Gott zu kommen.
Zum Abschluss des Tages feierten wir gemeinsam das Abendlob – die Vesper. Hierzu gab es eine kurze Einführung vorab, damit jede und jeder gut mitsingen konnte.
Tagsüber war ein ständiges Kommen und Gehen.Deshalb können wir die genaue Besucherzahl nur schätzen. Diese liegt unserer Einschätzung nach bei ca. 250 Menschen.
Die vielen schönen Begegnungen, Gespräche und Eindrücke werden noch lange bei uns nachklingen.
Wir danken allen, die sich Zeit genommen haben, vorbei zu kommen und das Gespräch mit uns zu suchen.
PACE E BENE!
Bilder vom Tag
Haus Mariahilf mit Klausurgarten 
der Blick nach oben… 
die Botschaft nach unten… 
im Klausurgarten wird der Brunnen erkundet 
Spiele lagen bereit 
Büchertisch 
Kerzenwerkstatt 
gemeinsames Mahl 
während der Führung 
in der Gnadenkapelle am Ursprung des Ortes 
und weiter auf dem Weg 
im Mitlebekonvent