Seite wird geladen
Suche {{ menuItem.title }}
{{ menuItem.title }} {{ menuItem.title }} {{ menuItem.title }}
Suche Suche schließen

Professjubiläum im Kloster Heiligenbronn

von links: Sr. M. Anna-Franziska, Sr. M. Mirjam, Sr. M. Magdalena

Am 16. September 2023 feiern drei Schwestern ihr Professjubiläum.
Sr. M. Mirjam Zeller blickt auf 60 Jahre zurück, Sr. M. Magdalena Dilger und Sr. M. Anna-Franziska auf 25 Jahre.

Um 10 Uhr beginnt der Festgottesdienst – musikalisch gestaltet vom Familienkreis Heiligenbronn und KMD Rudi Schäfer aus Schramberg.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit bei einem Stehempfang, den Jubilarinnen zu gratulieren und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Um 17 Uhr schließt der Festtag mit einem festlichen Abendgebet.

Herzliche Einladung zum Mitfeiern – direkt vor Ort oder aus der Ferne und mit dem Herzen!

Sr. M. Mirjam Zeller wurde in Schwenningen geboren und lebte in Tuttlingen. Am 25. März 1961 trat sie ins Kloster Heiligenbronn ein. Nach ihrer Profess am 09. Mai 1963 absolvierte sie eine Ausbildung im Strickerhandwerk, legte 1964 ihre Gesellenprüfung ab. 1970 folgte die Meisterprüfung im Strickerhandwerk. Viele Jahre arbeitete sie in der Strickerei. Zwischen 1983 und 1985 folgte eine Weiterbildung: Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter in Werkstätten für Behinderte.

Nach der Auflösung der Strickerei arbeitete sie ein Jahr in der Bürstenwerkstätte und sieben Jahre im Arbeitstherapeutischen Bereich. In den Jahren 1998-2003 versah sie ihren Dienst als Konventoberin in Baindt. Nach ihrer Rückkehr aus Baindt war sie in verschiedenen Bereichen im Mutterhaus unterstützend tätig.
Ein wichtiger Bereich war u. a. die Wallfahrtsführungen, für die sie sich zur Verfügung stellte. Aufgrund ihrer Erkrankungen lebt sie seit Februar 2012 im Konvent St. Franziskus. Sie hilft nach ihren Möglichkeiten und Kräften im Haushalt mit.
Sie sagt: Ich bin froh, dass es die Gnadenmutter und die Quelle gibt, weil viele Menschen kommen und hier am Wallfahrtsort Trost und Kraft holen. Ich habe sehr gerne Führungen gemacht und ich trinke gern von dem wunderbaren Wasser. Ich habe eine starke Christusbeziehung und ehre dementsprechend seine heilige Mutter besonders im Rosenkranz.

Interview mit Sr. M. Anna-Franziska und Sr. M. Magdalena

Kanntet Ihr Euch schon bevor Ihr zur gleichen Zeit ins Kloster eingetreten sind? Falls ja, woher?

Sr. Anna-Franziska: Wir lernten uns über die gemeinsame Musik kennen.

Sr. Magdalena: Ja, über das Musizieren im Chor und dann in der Lobpreisvesper.

Sr. Anna-Franziska: Der Chor wurde 1990 gegründet. Und als ich dann 1993 in England bei einem Praxissemester in England war, da hast Du mich besucht.
Das war mein Glück. Ich fühlte mich in der Zeit recht verlassen und hatte Heimweh.

Sr. Magdalena: Erinnerst Du Dich noch? Bei dem Besuch waren wir in Starlight-Express in London – wieder ein musikalischer Event.
Du hast mich dann auch öfter auf dem Marienberg besucht.

Sr. Anna-Franziska: Die Gespräche haben mir gutgetan. Aber zu der Zeit ging es bei mir nicht um einen Klostereintritt.

Wie war Euer erster Kontakt mit der Klostergemeinschaft Heiligenbronn?

Im Kindergarten mit Sr. Justa und sonst war ich öfter mit meinem Vater in der Kirche auf der Empore. Er sang im Kirchenchor mit und da waren viele Schwestern mit drin.

Ich lernte die Klostergemeinschaft als Kind über Sr. Sabina kennen. Sie war die Schulfreundin meiner Mutter. Später als Jugendliche war ich oft bei Besinnungstagen im Kloster. Dort lernte ich die Schwestern näher kennen.

Ich bin in Heiligenbronn in der Nähe des Klosters aufgewachsen. Wir holten immer Wasser an der Quelle. Am Ende der Schulzeit 1985 gründeten ich mit anderen Jugendlichen zusammen eine Gruppe, die Jugendgottesdienste gestaltete, auf Wochenenden ging – eine für mich wichtige Gruppe, wo Glaube intensiv gelebt wurde.

Für mich waren die Gebetsnächte sehr wichtig für meinen Glauben, da habe ich alles stehen und liegen lassen und bin hingefahren.

Ich kam da später erst dazu.

Wann habt Ihr Euch dafür entschieden ins Kloster zu gehen? Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Meine Entscheidung fiel genau am 15. Mai 1994 – am Geburtstag meines Vaters. Ich dachte noch, wenn die wüssten, was mich gerade bewegt…
Aber bis die Entscheidung fiel, lag ein langer Weg hinter mir. Ich hatte mich nach meinem Studium der Betriebswirtschaft für einen andern Beruf entschieden – Gemeindereferentin – aber ich spürte, dass mich das nicht befreite. Als dann eine Freundin am 14. Mai heiratete, da war dieser Gedanke ans Kloster wie ein Befreiungsschlag, wie ein großer Stein, der sich löste nach einer langen Suche. Und dieses Gefühl ging durch all die Jahre nicht verloren. Es ist heute noch da. Es ging um Berufung, nicht um einen Beruf.
Und dann habe ich meine Entscheidung bei einem Glas Sekt Sr. Magdalena erzählt.

Damals war ich auch schon in einem Entscheidungsprozess und durch dieses Glas Sekt wurde ich in eine nähere Klärung geführt.
Ich weiß noch genau, dass die Entscheidung auf dem Weg nach Heiligenbronn zu Wanderexerzitien am 11. August 1994 gefallen ist. Da hatte ich einfach eine tiefe Gewissheit, dass das mein Weg ist.

Es war eine Zeit, in der klar war, dass die Zeit auf dem Marienberg zu Ende ging. Da ging ich total drin auf und stand jetzt vor der Frage, was mein nächster Schritt sein könnte. Dieses mich verabschieden müssen, hat mich freigesetzt, über eine andere Lebensform nachzudenken. Ich lebte auf dem Marienberg mit einem Ehepaar zusammen, mit einer Gruppe, die für mich Familie war. In der Zeit war mein Glaubensleben sehr lebendig.

Das ist auch so eine Grunderfahrung für mich: Glauben kann ich nur in Gemeinschaft leben. Diese Einsicht gewann ich in Maihingen, als ich 1991 dort ein paar Wochen lang mitlebte.

Wovon waren die letzten 25 Jahre für Euch besonders geprägt?

Zuerst vom Hineinfinden in die neue Lebensform; im Noviziat natürlich – ich war ein Jahr auf der Pflegestation und lernte danach verschiedene Bereiche des Klosters kennen; Lernte das Innenleben der Gemeinschaft kennen.

Eine total prägende Zeit war nach der Profess als ich im Förder- und Betreuungsbereich gearbeitet habe: Der Umgang mit den erwachsenen mehrfachbehinderten Menschen. Das war ganz reich – die Ehrlichkeit, die Unverstelltheit dieser Menschen.
Das Musikalische hat sich die ganzen 25 Jahre durchgezogen – bis heute.

Die verschiedenen Aufgaben, die sich im Kloster verändert haben, im Apostolat, in der Wallfahrt bis jetzt die letzten Jahre das Hineinwachsen in die Leitungsverantwortung.
Es war ein Prozess mit Höhen und Tiefen, mit viel Freude, aber auch Zweifeln, immer wieder die Frage nach dem nächsten Schritt auf dem Weg der Nachfolge. Herausfordernd war dabei immer und ist es noch, ein gutes Maß zu finden in der Aufgabenvielfalt.

Der rote Faden ist bei mir von Anfang bis jetzt die Such- und Grundbewegung, zu mir selbst zu finden, Mensch zu werden, meinen Platz zu finden und einzunehmen. Da passen alle anderen Themen und Etappen rein.

Auch bei mir ist es so, dass mich der gemeinsame Tagesrhythmus in eine Ordnung bringt. Die gemeinsamen Gebetszeiten und die Eucharistiefeiern sind für mich unendlich wertvoll.

Es gab auch Zeiten tiefen Zweifels und Not. Ich ging von Heiligenbronn nach Baindt – auch da hinein wieder in etwas Neues. Was ich nie gedacht hätte: Der Umgang mit den mehrfachbehinderten Menschen prägte mich im positiven Sinne. Auch sie haben mir zum Menschsein geholfen und Heimat gegeben. Nach 2 Jahren war es gar nicht so leicht für mich, wieder wegzugehen.
Jetzt bin ich in einem Bereich, in den ich nie wollte: In der Verwaltung. Als ich ins Kloster eintrat, hatte ich das abgehakt. Aber auch da spüre ich jetzt, dass etwas in mir wachsen darf und will.

Mich führt der Umgang mit den Gästen im Mitlebekonvent in eine wichtige Auseinandersetzung: Was zeigen wir den Gästen, was leben wir vor?

Ja, und immer war mir das Gemeinschaftsleben wichtig, das regelmäßige Stundengebet das mir bis heute Halt gibt. Auch mein persönliches Gebetsleben veränderte sich und entwickelte sich weiter. Der Weg von der großen Gemeinschaft in Kleinkonvente mit mehr Verbindlichkeit prägt die Zeit.

Angefangen von meiner Schulabschlussfeier bis hin dazu, dass ich Gemeinschaft brauche als Christ. Dann der Befreiungsschlag – raus aus dem Alten und Bisherigen hinein in das Neue. Das Noviziat war eine ganz intensive Zeit. Ich lernte mich kennen, erlebte meine Grenzen. Gemeinschaft war und ist mir wichtig – hat mir meine Schattenseiten gezeigt – das Zusammenleben kann sehr herausfordernd und anstrengend sein.

Was mich u.a. sehr geprägt hat, war die Zeit in den ersten Jahren auf der Pflegestation – in Weggefährt-Innenschaft mit den alten Schwestern. Die ersten Jahre habe ich dort mitgearbeitet und so manches konnte man für das eigene geistliche Leben bei ihnen lernen. Die waren oft wie ein offenes Buch, in dem ich ablesen konnte, was eine gelungene Ordensberufung ausmacht. Parallel durfte ich mich auch ausprobieren in der Jugendarbeit, der Begleitung von jungen Menschen und dem, was sie an Fragen der gegenwärtigen Zeit u.a. auch an uns Ordenschristen haben.

Ich spüre durch all die Jahre vom Herrn die Einladung, dass ich immer mehr und mehr zu dem Menschen heranreifen darf, den ER sich erdacht hat. Das Kleinerwerden der Gemeinschaft beschäftigt mich auch und macht mir Mühe. Das Wegbrechen von Schwestern, die mir Wegbegleiterinnen waren.

Eine Sondersituation ist auch die Sache mit der Ursprungsfamilie vor Ort in Heiligenbronn – das ist immer wieder herausfordernd. Aber auch da spüre ich eine immer größere Freiheit im Umgang damit. Und dabei eben immer wieder dieser rote Faden, dass ich zu dem Menschen heranreifen darf, den sich Gott von Anfang an von mir erdacht hat.

Was macht Ihr in Eurer Freizeit?

Ich jogge sehr gerne. Aber das ist zeitlich momentan ein Problem. Aber wann immer möglich, gehe ich gerne raus, das hilft mir zu lassen. Ich lese sehr gerne – besonders am frühen Morgen oder im Urlaub.
Oder Orgel spielen ganz zweckfrei – das tut mir gut.
Und ich liebe Tiere – mit Hunden spazieren zu gehen ist für mich Entspannung.

Ich ziehe gerne meine Wanderschuhe an und gehe los. Am Allerliebsten schon morgens ganz früh. Da kann ich viele Tiere im Wald beobachten. Wandern tue ich gerne.

Entspannend für mich sind auch Rätsel lösen oder ein Spieleabend im Konvent mit meinen Mitschwestern.

Welche berufliche Ausbildung und welche Aufgabenbereiche im Kloster habt Ihr durchlaufen?

Das ist auch bei mir so.
Ich habe nach dem Abitur ein Vorpraktikum in Heiligenbronn im Blindeninternat gemacht und habe danach auf Lehramt studiert (Grund- und Hauptschule) mit dem Ziel, Blindenlehrerin zu werden. Nach dem Referendariat bin ich auf den Marienberg gezogen (1989-1994) und habe dort fünf Jahre mitgelebt und gearbeitet.
1994 bin ich nach Rottweil umgezogen und habe zwei Jahre in der Gruppe Leo mitgearbeitet. Nebenher hatte ich die Möglichkeit, eine Fortbildung für Gehörlosenseelsorge zu machen. Nach dem Klostereintritt arbeitete ich 13 Jahre bis 2011 im Förder- und Betreuungsbereich der Stiftung St. Franziskus, bevor ich dann Sr. Anna-Franziska im Koordinationsbüro ablöste.
Dann eben die musikalische Schiene, Orgel, Chor… Dann habe ich das Amt der Formationsleitung übernommen; dafür habe ich eine Fortbildung gemacht.
Seit 9 Jahren bin ich außerdem im Ordensrat der Diözese aktiv. Das ist ein Zusammenschluss der Gemeinschaften, die in der Diözese Rottenburg-Stuttgart wirken. Seit 2015 bin ich im „Mitlebekonvent“ – hier können Frauen für eine gewisse Zeit ihr Leben in Gemeinschaft teilen.

Und dann war da noch der Apostolatsvertiefungskurs, der sicher für uns beide hilfreich war.

Da trafen wir uns ca. 2x im Jahr mit Mitschwestern und entwickelten verschiedene Formate für Besinnungstage, Exerzitien im Alltag, Führungen u.v.m.

Mittlere Reife, Fachhochschule, Studium der Betriebswirtschaft – das waren meine Schritte vor dem Eintritt. Danach war ich einige Zeit auf der Pflegestation des Klosters eingesetzt, machte eine Fortbildung für Jugendarbeit und war 8 Jahre für die Klosterjugendarbeit zuständig. Parallel war ich im Koordinationsbüro eingesetzt (Anmerkung: Anlaufstelle für Anfragen bezgl. Kloster, Gäste, Wallfahrt, Haus Lebensquell). Dann die Exerzitienbegleiterausbildung, Geistliche Begleitung.

Von 2011 bis 2013 war ich am Apostolatsort Baindt. Nach einer Auszeit in Irdning (Österreich) kam ich 2015 nach Heiligenbronn zurück. Seither arbeite ich mit einer halben Stelle in der Finanzbuchhaltung der Stiftung. Im August 2020 bekam ich das Amt der Ökonomin für das Kloster übertragen.
Zusammen haben wir beide außerdem eine Fortbildung an der Orgel gemacht. Die ganzen 25 Jahre zieht sich der Dienst in der Liturgie durch, vor allem als Organistin.

Was ist Eure aktuelle „Lieblings“-Bibelstelle?

Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht! – das ist gerade meines!

Matthäus 14,27

Kommt alle zu mir, ich werde euch Ruhe verschaffen – das hilft mir gerade sehr beim kontemplativen Beten.

Matthäus 11,28
Wie sieht Euer Alltag aus?

Ich stehe gerne sehr früh auf – so um 5 Uhr; dann habe ich viel Zeit für mich, Zeit zum Beten, Zeit zum Rausgehen. Ich arbeite an zwei Tagen der Woche im Koordinationsbüro – die Bürozeiten sind klar. Das sind mir die liebsten Tage. In der Mittagszeit gehe ich gerne raus. Ansonsten schaue ich, was jetzt in dem Vielerlei das Wichtigste ist. Ich habe an drei Tagen eine feste Zeit, in der ich in die Hauskapelle zur Anbetung gehe – eine Frucht aus der Coronazeit. Abends freue ich mich, wenn kein Termin mehr ist. Immer wieder sind Veranstaltungen im Haus Lebensquell, die ich mitverantworte oder einfach mit dabei bin.

Mein Wecker klingelt um 5.15 Uhr und dann ist mein erster Gang an die Kaffeemaschine. Ich mache gleich den Kaffee für alle mit. Mit meiner ersten Tasse Kaffee starte ich in den Tag – da ist Zeit für mich, etwas lesen, die Tagestexte der Bibel anschauen, Stille in meinem Zimmer. Dann bereite ich alles in der Hauskapelle vor. Um 7.30 Uhr ist die gemeinsame Gebetszeit meist mit einer Eucharistiefeier. Diese Zeit ist für mich die wichtigste am Tag, so gerüstet gehe ich weiter. Ich habe feste Arbeitszeiten und bin meist in meinem Büro zu finden. Um 16 Uhr versuche ich eine halbe Stunde in die Kapelle zu gehen zu einer stillen Zeit. Abends gehe ich gern mal raus – besonders im Sommer. Ich schaue auch gern mal einen Krimi am Abend an.

Fernsehen schaue ich so gut wie nie.

Was ist für Euch für die Zukunft von besonderer Bedeutung? Was ist Euch für die Zukunft besonders wichtig?

Mein ganzes Leben lang war und bin ich auf der Suche nach meinem Platz. Das beinhaltet, Ja zu sagen zu Veränderungen. So will ich wachsen in der Gelassenheit, dass alles was ist, seinen Platz bekommt. Dass das, was ich tue, im Willen des Herrn ist. Alles auf dem Hintergrund deuten und den Herausforderungen Stand zu geben. Tatsächlich noch mehr den eigenen Platz finden. Jemand sagte mal zu mir: „Du wirst nie den Platz finden, an dem Du ganz daheim bist. Das wird erst am Ende Deines Lebens sein.“ Ja sagen zu dem was ist, zu der Gemeinschaft, dem Ort.

Was wir tun und leben ist auf Zukunft hin angelegt – innere Hoffnung, innere Stille in Beziehung zum Herrn, dass ER immer mehr zum Partner wird – und das mit IHM und miteinander im Gespräch bleiben.

Wach hören können, was wirklich der Wille Gottes ist. Mit offenem Herzen erkennen, was die Aufgabe, der Auftrag, der nächste Schritt an diesem konkreten Tag ist – das Hören. Dabei ist mir wichtig, die innere Freude und den Frieden nicht zu verlieren – egal wie die Situation sich entwickelt.

Als Gemeinschaft werden wir älter und kleiner – dass wir da das Vertrauen behalten und so wie wir sind Zeugnis geben für dieses Leben mit Gott, versöhnt mit dem, was war und was ist. Und im Gespräch zu bleiben.

Mir ist das Gebet für den Frieden und die Bewahrung der Schöpfung ganz wichtig. Dass wir da unsern Beitrag leisten und entsprechend leben. Die kleinen Schritte, die wir tun können.

Wie lautete der Vers zu Eurer Profess?

Ich bin der Weg,
die Wahrheit
und das Leben

Johannes 14,6

Fürchte dich nicht,
ich habe Dich beim Namen gerufen.
Du gehörst mir.

Jesaja 43,1

Vielen Dank für das Gespräch

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner