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Juni 2016: 60 Jahre Ordensprofess

Sr. M. Brigitta

Sr. M. Brigitta Klomann geboren 1921 in Schiltach
Nach Einsätzen in St. Antonius, Waldachtal, sowie in Baindt, lebte Sr. Brigitta 25 Jahre auf Burg Roseck. Dort arbeitete sie als Mesnerin und in der Waschküche.
Heute lebt sie auf der Pflegestation. Von ihrer marianischen Prägung her ist ihr besonders der Rosenkranz wichtig. So trägt sie die Anliegen der Gemeinschaft und die Bitten der Menschen vor Gott.

Sr. M. Amalia

Sr. M. Amalia Schwab, geboren 1933 in Steinach im Kinzigtal kam nach der Profess  zur Ausbildung als Kindergärtnerin nach Schwäbisch Gmünd. Für sieben Jahre war sie anschließend in der Gemeinde Balgheim eingesetzt. Von 1968 bis 1985 leitete sie in Freudenstadt den Kindergarten, bevor sie im Heiligenbronner Kindergarten ihren Dienst versah. Sechs Jahre in der Pflege bei ihren alten Mitschwestern schlossen sich an.
Heute lebt sie im Konvent Bonaventura. Im Blick auf ihr Jubiläum begleitet sie der Liedruf In Dir, Herr, ruht mein ganz Gemüte. Dankbar schaut sie auf ihr Leben zurück. So wie es geworden ist, kann sie es aus der Hand Gottes annehmen. Immer wieder hat sie erfahren, dass sie getragen wird von der Gemeinschaft. Den evangelischen Rat des Gehorsams hat sie als Kraftquelle in ihren verschiedenen Arbeitsbereichen erlebt.

Sr. Martha

Sr. Martha Scheffold geb 1929 in Olzreute, Kreis Biberach
Sr. Martha war ein Leben lang im Kontakt mit Gästen. So kam sie einen Tag nach ihrer Profess ins Kurhaus St. Elisabeth nach Freudenstadt. Dort lebte und arbeitete sie fast 40 Jahre. Nach der Auflösung dieser Filiale kam sie ins Mutterhaus zurück und versah den Dienst an der Pforte. Sie setzte sich im Wallfahrtsteam ein und war immer wieder im Wallfahrtsladen zu finden. Seit ihrer „Pensionierung“ sorgt sie sich um das leibliche Wohl der Gäste von Schwestern. Diese Begegnungen mit Gästen macht ihr viel Freude. Sie wollte immer zur Ehre Gottes arbeiten. Als tragend in ihrem Ordensleben benennt sie die Eucharistie und das Gebet. Dabei ist ihr die Herz-Jesu-Verehrung wichtig. Aus der Begegnung mit Jesus schöpft sie Kraft für ihren Alltag. Im Jahr der Barmherzigkeit liegt ihr die Versöhnung und der innere Frieden sehr am Herzen.

Sr. Franziska

Sr. Franziska Teufel geboren 1937 in Bittelbronn Kreis Horb am Neckar. 
Sr. Franziska trat schon mit 16 Jahren ins Kloster Heiligenbronn ein. Viele Jahre arbeitete sie in der Verwaltung. Sie trug 18 Jahre lang die Verantwortung in der Kandidatur und später im Noviziat für die Ausbildung junger Frauen.
Von 1991 bis 2002 war sie Generaloberin der Gemeinschaft. In ihre Amtszeit fiel 1993 die Übergabe der Einrichtung an die stiftung st. franziskus heiligenbronn. Von 1991 bis 2006 war sie darüber hinaus im Stiftungsrat, davon 5 Jahre Vorsitzende. Jetzt in ihrem Ruhestand ist sie ansprechbar für Aufgaben aller Art. Sie sagt: Wichtig ist mir das Apostolat der Gemeinschaft in den sich mit dem Älterwerden verändernden Möglichkeiten. Ich wusste immer, das was ich tue, egal in welcher Aufgabe, ist Teilhabe am Charisma der Gemeinschaft. Erste Priorität war für mich: Mein Leben Gott zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet auch, verfügbar sein, da wo ich gebraucht werde. Der Glaube an Gottes Liebe und Treue und das Vertrauen auf Jesus Christus hat mich in allen Situationen gestärkt und auch in schwierigen Zeiten getragen. Inspiriert hat mich auch das Vorbild und die Begleitung vieler Mitschwestern.
Als Schriftwort begleitet sie: Es genügt dir meine Gnade, denn die Kraft kommt in der Schwachheit zur Vollendung. 2 Kor 12,9 
Im Jahr der Barmherzigkeit schaue ich auf das Beispiel Jesu im Evangelium, seine Liebe zu den Armen und Sündern, die ER ins Heil führte. Wichtig ist mir, meine eigene Bedürftigkeit annehmen, Andern mit Liebe begegnen, nicht urteilen, sondern segnen und die Nöte der Welt ins Gebet nehmen.

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