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Ein Fest des Glaubens

Viele Gäste strömten am Vormittag des 16. Septembers in die Hauskapelle des Klosters zum Professjubiläum von Sr. Mirjam (60 Jahre) , Sr. Anna-Franziska und Sr. Magdalena (25 Jahre).
Bei dieser Feier zeigte sich die Verbundenheit dieser Menschen mit den Jubilarinnen, mit der Schwesterngemeinschaft, mit dem Kraftort Heiligenbronn.

Beim Festgottesdienst begrüßte Generaloberin Sr. Dorothea Thomalla die Gäste in der Hauskapelle. Sie dankte den Jubilarinnen für ihr JA zu Gott und dem Weg mit Jesus Christus – ein Ja, das heute noch Bestand hat. Und das feiern wir jetzt: Euer JA zu IHM und Gottes JA zu Euch. Ihr bezeugt dass Sein JA zu Euch das Fundament Eures Lebens ist. In diesen Jahren gab es dunkle und schmerzliche Zeiten – Ihr seid weiter gegangen, durchgegangen mit Ihm – auch das ist ein Zeugnis.
Den Mitfeiernden wünschte sie, dass das JA Gottes zu jedem Menschen in dieser Feier spürbar wird.

Der Hausgeistliche des Klosters Pfr. Schitterer ging in seiner Predigt diesem Gedanken nach, dass das Bleiben in diesem JA immer ein kostbares Geschenk ist, für das wir dankbar sein können. Wer in Jesus sein Leben findet, gewinnt Lebensqualität. Es ist das Leben, das alle gewohnten Standards übertrifft. Es ist eine wunderbare Erfahrung, bei Jesus anzukommen und Sie, Jubilarinnen, haben davon etwas spüren können, sonst wären Sie nicht hier. Behalten Sie ihre Sehnsucht und suchen Sie weiter. Tauschen Sie sich in der Gemeinschaft aus und erzählen Sie einander, was Jesus für Sie bedeutet. Das beschenkt Sie gegenseitig.

Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst vom Familienkreis Heiligenbronn sowie von KMD Rudi Schäfer. Beide sind den Jubilarinnen und der Gemeinschaft schon seit vielen Jahren verbunden.
Nach dem Gottesdienst war die Möglichkeit bei einem Stehempfang den drei Schwestern zu gratulieren, miteinander in den Austausch kommen und die Freude am Glauben zu teilen.

Den Gedanken aus der Ansprache am Vormittag, sich auszutauschen in der Gemeinschaft, griff Sr. Dorothea in der Feierstunde am Nachmittag auf. Sie lud die Schwestern ein, Erfahrungen zu teilen, die sie mit den Jubilarinnen verbinden. 
Dies wurde zu einer lebendigen und fröhlichen Runde, die am Ende des Tages in eine feierliche Vesper einmündete. So menschlich und geistlich gestärkt dürfen alle dankbar auf einen erfüllten und bewegenden Tag zurück schauen.

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