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Kirche Kunterbunt

Kirche Kunterbunt war rundum Kunterbunt!

Unsere erste „Kirche Kunterbunt“ ist gestartet und wir als Team waren überwältigt von der großen Resonanz und der wunderschönen Atmosphäre rund um die Kirche in Heiligenbronn. Bei herrlichem Sonnenwetter konnten wir auch alle Stationen im Freien aufbauen. Das kam uns allen sehr entgegen, denn das gab unserem Angebot ein besonderes Flair und machte vieles einfacher.

Nachdem alle sich auf dem Kirchplatz eingefunden haben, die Namensschilder abgeholt und die Fingerabdrücke hinterlassen wurden, ging es auch schon los.

Die Familien konnten sich auf die Stationen verteilen und dabei miteinander ins Tun kommen. Da ging es einmal darum, wie Jesus den Jüngern die Füße gewaschen hat und uns aufgetragen hat, dass auch wir einander Gutes tun sollen. An einer anderen Station konnte man Steine bemalen und dabei erleben, welche Botschaft das Kreuz für uns Christen mitbringt. Jesus erlebte auch viel Wut, Hass, aber auch Angst und Ohnmacht. Kinder mit ihren Eltern tauschten sich darüber aus, was sie manchmal wütend macht oder wo sie schon einmal Angst erlebt haben. Das konnten sie einander erzählen, aufschreiben und natürlich… loswerden.

Mit einer Waagschale wurde erlebbar gemacht, wie Gottes Liebe alle unsere Sünden vergibt und alles was schwer auf dem Herzen lastet ganz leicht werden kann.

Besonders dunkel wurde es in einem aufgebauten Zelt. Dort war Raum und Zeit, in der sich Groß und Klein so fühlen konnten, wie Jesus am Ölberg. Nach einer kurzen Geschichte konnte man wieder ins Helle treten. Dort wartete eine Schale mit Blumensamen als Sinnbild für Hoffnung und Leben.

Das Erlebte mündete dann in einer gemeinsamen Andacht.

Danach hatten alle Hunger und beim gemeinsamen Essen konnte man sich stärken. Manche schöne Gespräche entstanden dabei wie von selbst.

Vielen Dank an alle, die gekommen sind und mit uns diesen wunderbaren Tag erlebt haben. Karfreitag einmal ganz anders – aktiv, kreativ und sehr berührend.

Und zu guter Letzt noch einige Statements von Kindern und Erwachsenen, die dabei waren:

Ich fand es cool, dass es draußen war. Die Stationen waren alle cool. Und dass es mit der Familie war und nicht Kinder und Eltern getrennt waren. Auch dass man Zeit hatte zum rumlaufen. Das Mittagessen war lecker.

Nele, 10 Jahre alt

Schön, wie das was nicht gut war einfach weg ist und nun wieder Platz für was Schönes ist. (Station Vergebung). Toll war auch, dass man mit richtig Wut die Wut anwerfen konnte.

Paula, 5 Jahre alt

Ich fand die Begrüßungsrunde toll und die Fingerabdrücke als Kreuz. Die grauen Steine mit Hoffnungszeichen bunt anmalen war richtig klasse.

Miriam, 8 Jahre alt

Ich freu mich auf die Blumensamen, wenn sie wachsen. Toll war auch der Gottesdienst im Kreis und mit den neuen Liedern.

Judith, 6 Jahre alt

Es war alles sehr entspannt. Alle kamen auf ihre Kosten. Die Kinder waren voller Tatendrang. Das Essen war ein schöner Abschluss. So konnte man sich auf das komplette Paket einlassen ohne zu überlegen, was es jetzt daheim zum Mittagessen gibt, weil die Kids schon unleidig werden und Hunger haben.

Ina

Ein rundum gelungenes Angebot. Es war total Klasse! Danke nochmal für die viele Mühe und Kreativität vom Team.

Jörg und Marie-Luise

Das hat mich ganz kribbelig gemacht vor Freude, wie kurz vor 10 Uhr die Familien her geströmt sind. Das war so eine Freude für mich, weil ich mir vorgestellt habe, dass das bei Jesus auch so gewesen sein muss…

Sr. M. Johanna

Ich war einfach ergriffen und hab mich unglaublich gefreut, dass die Kinder so dabei waren und mit den Eltern das Gespräch gesucht haben. „Was macht mich wütend und warum“, „was holt mich wieder aus der Wut heraus“, „Und Mama, warum macht dich das wütend…“. Auch die Frage: „Was hat wohl Jesus wütend gemacht“. All das auf die Dosen schreiben und… „und jetzt lass uns die Dosen einfach abwerfen“

Christine

Es war rundum gelungen. Es war schön, dass alles draußen stattfinden konnte. Die Personenzahl war noch überschaubar und der Gottesdienst hat mir gut gefallen. Die Kinder und Eltern waren vertieft beim Steine bemalen und kamen über die Impulsfragen ins Gespräch. 

Renate

Die Vorbereitung und der Aufwand haben sich so gelohnt. Für mich war es sehr berührend, dass Kinder und Eltern miteinander von Station zu Station gewandert sind und füreinander Zeit hatten. Besonders aufgefallen ist mir das wertschätzende und gute Miteinander. So manches Gespräch über Gott und die Welt ist mir noch sehr präsent und ich bin total dankbar für alles. Und dem Team, ein herzliches Vergeltsgott. Das war einfach große klasse. Auch an die Teamerinnen, die krankheitsbedingt kurzfristig zuhause bleiben mussten, aber im Voraus so viel wertvolles eingebracht und vorbereitet haben.

Regina

Mich hat es fasziniert, wie um 10 Uhr aus allen Richtungen kleine Familiengruppen (Eltern, Kinder, Omas…) kamen. Wie offen und freundlich die Atmosphäre war. An meiner Station wechselte man sich ab, so wurden Mamas Hände massiert, Papa mit Massagebällen verwöhnt und viele Kinder wurden zur „Pizza“.

Silvia
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