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"Von der Quelle bewegt"

Großes Interesse fand die Geschichtsausstellung „Von der Quelle bewegt“ zum 150-jährigen Klosterjubiläum bereits bei der Eröffnung am Mittwoch, den 13. Juni. 200 Gäste versammelten sich im Klosterhof und besichtigten den Rundgang durch die Ausstellungsräume.
„Die Quelle bewegt und trägt auch unsere heutige Schwesterngemeinschaft noch“, sagte Generaloberin Schwester Judith Kaupp zur Begrüßung. Ihr Dank galt allen Mitwirkenden, die einen Beitrag geleistet haben, und das waren viele.

Superior Rolf Oster stellte dann die neuen Publikationen über Heiligenbronn vor. Der 32-seitige Kirchen- und Klosterführer aus dem Fink-Verlag war am Nachmittag frisch gedruckt angeliefert worden, ist reich bebildert und lädt mit Informationen zu den Kunstwerken und den Künstlern zu einem Gang durch Kirche und Hauskapelle des Klosters an, wie Oster schilderte. Das „große Opus“ von Ulrich Windhab unter dem Titel „Wallfahrt und Wohlfahrt“ wird Mitte Juli im Schwaben-Verlag erscheinen, kann aber schon vorbestellt werden. Oster bezeichnete es als „spannend-lesenswertes Buch“, für das der Historiker Ulrich Windhab nicht nur in Archiven und Bibliotheken gestöbert, sondern „buchstäblich Staub aufgewirbelt“ habe durch Fundstücke auf den Speichern . Windhab habe manches Neue aufgedeckt wie etwa, dass das Heiligenbronner Gnadenbild älter als angenommen sei und auch der Zwetschgenmarkt auf über 500 Jahre zurückzudatieren sei. 
Der Autor las noch aus dem Kapitel über die Gründungszeit des Klosters seine Beschreibung vor, wie die ersten künftigen Schwestern in Heiligenbronn ankommen.

Die Ausstellungseröffnung wurde durch eine Tanzdarbietung von Mitarbeiter Uli Sieber und drei Partnerinnen bereichert, die mit improvisierten, spontanen Tanzfiguren und -bewegungen zu einer spanischen Messe und zu einem Klavierstück dem Abend einen kulturellen Impuls ganz anderer Art gaben und im Klosterhof eine besinnliche Atmosphäre schufen.
Buchautor und Ausstellungsleiter Ulrich Windhab verwies die Gäste im Klosterhof darauf, dass sie im Grunde bereits mitten in der Ausstellung säßen, nämlich umgeben von den ältesten Gebäuden des Klosters, damals aber noch nicht so ausgebaut. In die Ausstellung „Von der Quelle bewegt“ seien auch die Räume oder der Blick aus dem Fenster eingebaut. Das Kloster von Heiligenbronn, so Windhab, sei nicht denkbar ohne die Wallfahrt, die diesem Ort bereits seit dem Mittelalter eine Bedeutung gegeben habe, auch wenn es zuvor noch kein Kloster hier gab. Dementsprechend schildert die Ausstellung auch die Anfänge und Entwicklung der Wallfahrt. Die Ausstellung möchte über Bilder und Texte hinaus die Geschichte auch erlebbar machen durch Originalfiguren und -gerätschaften, Inszenierungen, Karten und Modelle.
Schließlich strömte die beeindruckte Gästeschar durch die um den Klosterhof gelegenen Ausstellungsräume, in denen die Wallfahrt, die Klostergründung und das klösterliche Leben, die Arbeit von Schulen und Werkstätten, die Kirchenbauten, die schwarze Zeit des Nationalsozialismus und die Gegenwart von Kloster und Stiftung St. Franziskus die großen Schwerpunkte bilden. Im Gespräch untereinander und mit den Schwestern wurden dabei auch viele Erinnerungen ausgetauscht.Viele Besucher meinten, dass sie weider kommen werden und in Ruhe die Ausstellung anschauen.

Ewald Graf

Konzipiert wurde die Ausstellung vom Historiker Ulrich Windhab.
In insgesamt elf Themenbereichen bietet die Austellung einen Abriss der Geschichte Heiligenbronns, seines Klosters und seiner Einrichtungen. 
Die Ausstellung ist selbstführend, d.h. Besucherinnen und Besucher können einfach hindurchgehen, sich umschauen und lesen.

Ein weiterer, interaktiver Ausstellungsteil wurde von Felix Roneker und Ewald Graf gestaltet. Hier können Originalinterviews mit Ordensschwestern angehört werden, ein Verzeichnis mit allen Schwestern, die jemals in Heiligenbronn waren kann durchgeblättert werden, man kann einen Bau- und Geländeplan erkunden, sein „Kloster-Wissen“ mit Hilfe des Kloster-ABC auffrischen u.v.m.  
Bis zum 31. Oktober 2007 kann die Ausstellung (in Räumlichkeiten beim Klosterhof) besichtigt werden.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 16-19 Uhr,
Samstag 14-18 Uhr,
Sonntag 10.30-12.30 Uhr + 14-18 Uhr
 
Führungen für Gruppen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten auf Anfrage möglich (telefonisch unter: 07422/ 569-402 oder per e-mail: info@kloster-heiligenbronn.de)

Ausstellung „Von der Quelle bewegt“

Heiligenbronn im Jahr 1873


1. Die Anfänge

Heiligenbronn wurde schon besiedelt, bevor der Ortsname sich einbürgerte… Von der Siedlungsbewegung zeugt der alte „Burgstall“ im Aichhalder Wäldle… Für den Beginn der Wallfahrt in Heiligenbronn findet sich kein historischer Beleg, bloß eine Legende von einem Hirten und einer blinden Frau…

2. Aufschwung und Niedergang der Wallfahrt am Ende des Mittelalters

Neben dem frischen Wasser der Heiligenbronner Quelle stand im Zentrum der hiesigen Wallfahrt seit Jahrhunderten das Gnadenbild der schmerzhaften Mutter Gottes… 
1463/64 wurde das Heiligenbronner Hofgut von Elisabeth von Rechberg an das Kloster gestiftet… 
Pest und Reformation führten 1553 letztlich zum Verkauf des Heiligenbronner Gutes mit Kirche an Rochus Merz.

Gnadenbild
Habsburger Wappen an der Ostwand des Klostergebäudes

3. Wallfahrts-Frömmigkeit vom Barock bis zur Aufklärung

1621 brannte der Heiligenbronner Hof; man ließ daraufhin nicht nur die Schäden beheben, sondern baute eine neue, zweite Kapelle direkt über der Quelle. 
1632 wurde das Gnadenbild nach Oberndorf übertragen; als die Quelle in Heiligenbronn zu versiegen drohte, brachte er das Vesperbild zurück und es soll sofort wieder Wasser aus dem Brunnen geflossen sein…

4. Die Gründung des Beichtvaters David Fuchs

am 4. April 1825 in Bihlafingen (bei Laupheim) geboren, musste David Fuchs das Schicksal dörflicher Armut selbst erleben. Im Juni 1955 kam er als Expositurvikar nach Heiligenbronn, um die Filialgemeinde pastoral zu betreuen und in der Dorfschule Religionsunterricht zu geben. 
Er nahm seinen Dienst mit missionarischem Eifer auf, bot tägliche Gottesdienste an, gründete eine Bruderschaft und schließlich sogar ein Kloster von Franziskanerinnen. 
David Fuchs starb am 5. Dezember 1885.

David Fuchs
bei der Einkleidung 1959


5. Klösterliches Leben

Die angehenden Schwestern der selbständigen Kongregation von Franziskanerinnen des Dritten Ordens wollten ein Leben in Gebet und Arbeit in der klösterlichen Gemeinschaft führen. 
Eingeführt in ein Leben in Armut, Keuschheit und Gehorsam (ganz nach dem Vorbild des Heiligen Franziskus) wurden sie durch Sr. Seraphina Model aus dem Kloster im bayrischen Dillingen. 
640 Frauen sind in den 150 Jahren seit der Gründung eingetreten.

6. Das Rettungshaus für Fürsorgekinder

Mit der Klostergründung war auch der Plan der Errichtung einer „Rettungsanstalt für verwahrloste und von der Verwahrlosung bedrohte Mädchen“ verbunden. 
Man wollte „vollsinnigen“ Mädchen eine Heimat bieten, sie darüber hinaus christlich-sittlich erziehen und ihnen eine Schulbildung ermöglichen. 1891 wurde das Heim St. Antonius in Heiligenbronn-Salzstetten übernommen und das Angebot auch auf Jungen ausgedehnt.

Unterricht bei vollsinnigen Mädchen
Unterricht für gehörlose Schüler


7. Heimschulen für Hör- und Sehgeschädigte

Neben den sozial schwachen Kindern lagen dem Beichtvater immer schon die „Taubstummen“ am Herzen. Deshalb wurden ab 1860 hörgeschädigte Kinder im Schulalter aufgenommen; erst nur Mädchen, ab 1867 auch Jungen. 1968 nam man den Unterricht für Blinde im Schulalter auf. Wichtig war hier die Einführung der Brailleschrift im Jahr 1887, die den blinden Schülerinnen und Schülern die Nutzung von Blindenbibliotheken ermöglichte.

8. Landwirtschaft und Werkstätten

Von Anfang an stützen sich Kloster und Heim auf eine selbst betriebene Landwirtschaft. 1858 kaufte man einen Hof mit 40 Morgen Äckern und Wiesen, auf welchen Schwestern und Kinder arbeiteten. 1880 besaß man schon 140 Morgen Acker. 
Die Behindertenwerkstätten entstammen den „Hand- und Industriearbeiten“ der Schulen. Hörgeschädigte und blinde Kinder wurden in für sie geeigneten Tätigkeiten ausgebildet; daraus wurden richtige Werstätten, als man erkannte, dass manche behinderten Menschen ihr ganzes Leben in Heiligenbronn bleiben würden.

Arbeit in der Bürstenmacherei
Bischof Sproll (Mitte vorne) 1938 in Heiligenbronn


9. Bedrängt und verletzt durch den NS-Staat

Auch vor Heiligenbronn machte der Nationalsozialismus nicht Halt: die Heimbewohner wurden durch die unmenschlichen Erbhygiene-Gesetze des NS-Regimes bedroht. Man konnte nicht verhindern, dass Zwangssterilisationen an den Heimbewohnerinnen durchgeführt wurden. 
Der zu Priesterexerzitien nach Heiligenbronn geflohene Rottenburger Bischof Johann Baptista Sproll hatte vehement gegen Rechtsverletzungen protestiert und verweigerte 1938 die Teilnahme an der Wahl. 
Im Zweiten Weltkrieg lebte das Kloster in Furcht vor Bombenangriffen und es kam zu Einquartierungen von Soldaten, Kriegsgefangenen, Arbeitsverpflichteten und Bombenopfern.

10. Das Kloster Heiligenbronn heute

Angesichts schwindender Neueintritte ins Kloster, sucht die Schwesterngemeinschaft in den 80ern nach neuen Wegen, um die Zukunft der Einrichtungen und Bewohner zu sichern. 
Am 1. März 1991 erfolgt die Gründung einer Stiftung durch Dr. Walter Kasper. 
Am 1. Juli 1993 wird der gesamte Besitz des Klosters an die Stiftung übergeben.
Das gemeinsame Leben mit Schwestern, Bewohnern, Schülern und Mitarbeitern ist bis heute selbstverständlich. 
Zu Beginn des Jubiläumsjahres leben 69 Schwestern und eine Novizim im Kloster Heiligenbronn.

Gruppenbild Ende 2006
Arbeit im Förder- und Betreuungsbereich


11. Die Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn

Im Jahr 2007 begleitet und fördert die Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn mit rund 1.500 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an 13 Standorten weit über 1.600 Menschen in der Jugend-, Behinderten- und Altenhilfe. 
Am Standort Heiligenbronn mit Außenstellen in Schramberg und Rottweil steht die Begleitung von Menschen mit Sinnes- und Mehrfachbehinderung im Zentrum.

Bianca Hock

Zwischenbericht zur historischen Ausstellung „Von der Quelle bewegt“

Die 150-jährige Geschichte des Franziskanerinnenklosters Heiligenbronn strahlt nicht nur auf die ganze Diözese Rottenburg-Stuttgart aus, in der das Kloster insgesamt 17 Filialen betrieb neben dem Mutterhaus bei Schramberg (Kreis Rottweil). Auch die Frauen, die ins Kloster eintraten, und die jungen und behinderten Menschen in den Schulen und Heimen kamen aus der ganzen Diözese. 
Wie in einer Präsentation der Jubiläumsausstellung „Von der Quelle bewegt“ aufgezeigt, waren es insgesamt 640 Frauen, die seit 1857 ins Kloster Heiligenbronn eintraten. Für die Ausstellung wurde nun rekonstruiert, woher die Ordensfrauen stammten und dabei zeigte sich, dass der Alb-Donau-Kreis mit 87 Frauen der Spitzenreiter war, der das weit entfernte Kloster im Schwarzwald mit Nachwuchs versorgte, gefolgt vom Kreis Ravensburg mit 74 Frauen und dem Kreis Rottweil mit 66. Auch aus dem ebenfalls weit entfernten Ostalbkreis kamen 61 Frauen nach Heiligenbronn, immer noch wesentlich mehr als aus unmittelbar angrenzenden Landkreisen, die jedoch lange Zeit zu Baden und damit zur Erzdiözese Freiburg gehörten. 
Anhand einer interaktiven Präsentation, die auch erworben werden kann, lässt sich in der Heiligenbronner Ausstellung genau zurückverfolgen, aus welchen Orten bzw. Weilern die Schwestern stammen und wann sie eingetreten und gestorben sind. 
Die Kloster- und Ortsgeschichte wird aber in der Ausstellung auch an vielen anderen Beispielen lebendig gemacht, so etwa mit der ältesten Urkunde von 1385, auf der der Name „Heiligenbronn“ vermerkt ist, der auf die heute noch fließende Quelle verweist. Gegründet wurde das Frauenkloster und das bald darauf gestartete Kinderheim sowie die Einrichtungen für hör- und sehgeschädigte Kinder und Erwachsene von dem Geistlichen David Fuchs (1825-1885), der aus Bihlafingen bei Laupheim stammt und als Vikar nach Heiligenbronn kam, um die Wallfahrt neu zu beleben. Seine Person und sein Lebenswerk werden auch in dem neu erschienenen Buch „Wallfahrt und Wohlfahrt“ von Ulrich Windhab im Schwaben-Verlag ausführlich dargestellt. 
Heiligenbronn ist bis heute dank dieser Gründung ein Ort für Sinn und Heimat Suchende. Das soziale Werk der Schwestern wird heute von der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn fortgeführt.
Die Ausstellung „Von der Quelle bewegt“ wurde bis Ende August bereits von 2600 Besuchern besichtigt und ist bis Sonntag, 21. Oktober, im Klosterhof Heiligenbronn zu sehen. Sie hat geöffnet mittwochs 16 bis 19 Uhr, samstags 14 bis 18 Uhr und sonntags 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr. 
Führungen für Gruppen können über das Kloster vereinbart werden (Telefon 07422/569-402).

Ewald Graf

Am 21. Oktober war die historische Ausstellung „Von der Quelle bewegt“ zum letzten Mal geöffnet.

4287 Personen besuchten seit der Eröffnung am 13. Juni die Ausstellung. Viele ehrenamtliche Helfer ermöglichten die Durchführung. Herzlichen Dank an dieser Stelle für allen Einsatz und alle Mitarbeit.

Am 15. September besuchte Bischof Gebhard Fürst, Pater Anton Rotzetter und viele andere Gäste die Ausstellung. Sie wurden geführt von Ulrich Windhab, der die Konzeption der Ausstellung erarbeitet hat.

Pressebericht zum Ende der historischen Ausstellung

Schramberg-Heiligenbronn.
Kloster und Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn freuen sich über eine großartige Resonanz ihrer Geschichtsausstellung „Von der Quelle bewegt“, die am Sonntag letztmals geöffnet hatte. Insgesamt 4300 Besucher haben die umfangreiche Darstellung der Heiligenbronner Geschichte im Klosterhof anlässlich des 150-jährigen Klosterjubiläums besucht.
Die Ordensschwestern selbst sind in dieser Statistik noch nicht mal mitgezählt. Dass die Ausstellung und ihre viermonatige Dauer überhaupt möglich wurde, ist dem ehrenamtlichen Engagement vieler Helfer aus Kloster und Stiftung, aus Kirchengemeinde und Seniorenclub St. Franziskus Alter-nativ zu verdanken, die vom Aufbau und der Aufsicht bis zu den Führungen für viele interessierte Gruppen Aufgaben übernommen haben.
Für diese Helfer wurde diese Woche auch bereits ein Helferfest organisiert, bei dem gemeinsam auf Erlebnisse und Begegnungen zurückgeschaut wurde. Gerade aus der Begegnung mit Schwestern entwickelten sich in der Ausstellung zahlreiche persönliche Gespräche mit den Besuchern.
Konzipiert und gestaltet hat die Ausstellung „Von der Quelle bewegt“ Oberstudienrat Ulrich Windhab aus Renchen, der auch das Geschichtsbuch „Wallfahrt und Wohlfahrt“ verfasst hat. Viele Erkenntnisse in Ausstellung und Buch gehen auf seine Forschungen zurück. Windhab entwickelte für die Ausstellung anhand von Leitfiguren, mit Haupttafeln und vielen Exponaten aus dem Kloster sowie ergänzenden Bildern, Karten und Gegenständen einen Durchgang durch die Heiligenbronner Orts- und Klostergeschichte. Einzelne Schwerpunkte wurden mit Inszenierungen hervorgehoben wie das frühere klösterliche Leben, die technischen Hilfsmittel der Blinden- und der Gehörlosenschule, die Landwirtschaft oder die Geschehnisse während des NS-Regimes.
Wer die im Juni eröffnete Ausstellung versäumt hat, bekommt aber nochmals eine Chance: das Stadtmuseum Schramberg wird große Teile der Heiligenbronner Ausstellung über die Weihnachtszeit in seinen Räumen im Kulturzentrum Schloss zeigen. Dort heißt es ab Sonntag, 25. November, bis 20. Januar 2008 nochmals:“Von der Quelle bewegt“.
Ewald Graf

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